Getragen durch die Dunkelheit - wie die Akasha dich auch in schweren Zeiten unterstützt und an das Licht erinnert.

Es gibt sie, diese Zeiten, in denen alles still und dunkel erscheint.

Zeiten, in denen wir die innere Orientierung verlieren.

Die Stimme unserer Seele wird leise – nicht, weil sie uns verlassen hätte, sondern weil wir zu lange nicht mehr wirklich hingehört haben.

Sie zieht sich still zurück, fast so als wäre sie beleidigt, bis wir wieder bereit sind, ihr wirklich zu lauschen.

Das Ego, die alten Glaubenssätze und Selbstzweifel übernehmen das Kommando.

Die Flamme in unserem Herzen wirkt wie erloschen, und das innere Kind schreit nach Halt, nach Liebe, nach einer Hand, die ihm gereicht wird und es wieder an das eigene Licht und an die Freude erinnert.

In solchen Momenten fühlt es sich an, als seien wir ganz allein.

Abgeschnitten – von der Welt, von der geistigen Führung, von uns selbst.

Ja. Ich kenne sie auch. Diese Zeiten.

Auch wenn ich weiß, dass im Dunkeln das Gold liegt. Dass genau hier der Raum ist, in dem wir neu sehen, neu lauschen und dem Licht wieder begegnen können.

Und trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – hat es mich tiefer getroffen, als ich dachte, als ich selbst in den letzten Monaten durch eine solche Zeit gegangen bin und noch immer mitten im Prozess bin.

Als Akasha-Guide und Yogalehrerin habe ich hohe Ansprüche an mich selbst. Und so kamen Gefühle von Scham, Versagensangst und Selbstzweifel hoch. Ich fragte mich:

„Müsste ich nicht längst weiter sein? Wo ist sie denn jetzt – diese große lichtvolle Akasha, die uns alle hält?“

„ Wo ist denn die Akasha, wenn es dunkel ist?“

✨ Ein heilendes inneres Bild

Und dann, in einer tiefen Entspannung, zeigte sich mir ein Bild. Eines von vielen …Doch dieses hat mich tief berührt – deshalb möchte ich es mit dir teilen:

Ich ging eine Straße entlang. Ich war erschöpft, fühlte mich leer und vollkommen allein. Die Gedanken in meinem Kopf kreisten: „Ich kann nicht mehr …“ – ich wollte mich einfach nur noch hinlegen und schlafen. Tränen stiegen auf. Ich fühlte mich verzweifelt.

Doch plötzlich erschienen zwei Engel. Wunderschöne Lichtwesen, voller Liebe und Ruhe. Sie stützten mich rechts und links, hielten mich sanft und zeigten auf das Ende des Weges, wo strahlendes Licht wartete.

Dann erschien meine Großmutter. Sie umhüllte mich mit ihrer liebevollen Präsenz. Mein Großvater stellte sich hinter mich, legte mir schützend seine Hände auf die Schultern und deutete in den Sternenhimmel.

Dort zeigte er mir das Sternenbild von Pegasus, dem geflügelten Lichtpferd.

Plötzlich war ich in einer Bibliothek – eine goldene, lichtdurchflutete Akasha-Bibliothek. Ein Buch fiel aus dem Regal, schlug sich selbst auf, und auf der Seite, die sich mir zeigte, stand nur ein einziges Wort:

TRUST – VERTRAUE.

Und ich spürte: Ich bin gehalten. Geliebt. Getragen. Und nicht allein.

Seitdem vertraue ich wieder mehr. In dieses Feld. In die Liebe. Auch in meine Fähigkeiten, den Zugang für mich und andere zu öffnen.

🕊 Die Akasha – ein liebevoller Raum jenseits des Urteilens

Dieses innere Bild hat mich auch daran erinnert und darf auch Dich erinnern:

Die Akasha trägt uns nicht nur, wenn wir strahlen und leuchten.

Sie trägt uns auch, wenn wir zweifeln, wenn wir gefallen sind, wenn wir nichts mehr spüren.

Sie urteilt nicht.

Sie fragt nicht nach Perfektion oder „spiritueller Reife“.

Sie ist einfach da – bedingungslos.

Wie ein weites, goldenes Netz aus Licht und Bewusstsein, das uns hält, selbst wenn wir glauben, wir würden fallen.

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🌒 Dunkelheit als Initiation

Im kollektiven Wandel, durch den wir als Menschheit gerade gehen, tauchen oft die tiefsten Wunden noch einmal auf – nicht um uns zu bestrafen, sondern um erlöst zu werden.

Diese Prozesse sind oft sehr schmerzhaft.

Und doch sind sie not-wendig – sie führen uns durch das Dunkel hindurch zu unserer wahren Essenz.

Und auch wenn es sich vielleicht anfühlt, als würde alles auseinander fallen – vielleicht fügt es sich in Wahrheit neu zusammen.

Wir sind spirituelle Lichtwesen.

Und wir sind Mensch aus Fleisch und Blut mit all’ unseren Geschichten und Gefühlen und Dramen& Traumen.

In uns leben unzählige Erinnerungen aus vielen Leben, gespeichert in unseren Zellen – und sie wollen erlöst, befreit und zurück ins Licht geführt werden.

In unserer Essenz sind wir Licht.

Unser Licht ist heilig und unsere Dunkelheit? Auch sie ist heilig.

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💫 Die Sprache der Akasha – und die Botschaft von Pegasus

Gerade in den Momenten, in denen wir das Licht nicht mehr spüren, ist das Akasha-Feld wie eine weise, liebevolle Begleiterin.

Es sendet uns Bilder, Zeichen, Impulse – manchmal ganz leise. Manchmal auch laut und deutlich.

Manchmal in Form von inneren Bildern.

Manchmal in Gestalt eines Menschen, der im richtigen Moment das Richtige sagt.

Manchmal als ein Gefühl, das wie aus dem Nichts in unser Herz fließt.

Die Akasha spricht eine andere Sprache als unser rationaler Verstand.

Eine Sprache aus Licht, Symbolen, Schwingung. Und sie ist pure Liebe.

Lerne zu lauschen. Öffne dich.

Das ist alles.

Ich habe so oft gebetet in der letzten Zeit und nach Hilfe gefragt. Und sie kommt. Immer. Auch wenn sie vielleicht anders aussieht, als du es erwartest.

Also, wenn es dunkel in Dir ist, wenn Du keinen Ausweg mehr siehst, bitte um Hilfe.

Die geistige Welt möchte uns unterstützen. Doch wir dürfen darum bitten.

Denn die Lichtwesen greifen nicht ein, ohne gebeten zu werden.

Aber wenn wir bitten, wenn wir uns wirklich öffnen –

dann kommt Hilfe. Immer.

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✨ Eine kleine Übung – Lauschen in der Dunkelheit

Wenn du dich gerade im Dunkeln fühlst, nimm dir ein paar Minuten.

Atme tief in dein Herz.

Schließe die Augen und frage die Akasha, dein Seelenfeld:

„Was darf ich in dieser Dunkelheit erkennen?“

„Welcher Teil in mir erinnert sich an das Licht?“

Vielleicht zeigt sich ein Bild.

Vielleicht eine Stimme.

Vielleicht ist es nur ein Hauch, ein Gefühl …

Doch vielleicht ist genau das die Erinnerung:

Du bist nicht allein.

Du wirst getragen.

Du wirst geführt.

Und alles ist gut.

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🐴 Die Botschaft von Pegasus

„Eine höhere Kraft hat sich deiner angenommen.

Breite deine Schwingen aus und erhebe dich zum Licht.“

Pegasus verbindet dich mit der Quelle.

Von dort fließen Weisheit, Kraft und kreative Inspiration in dich ein.

Der Durchbruch steht bevor.

Vertraue der machtvollen Wende, die sich in deinem Leben ankündigt.

Bewahre das Vertrauen in deine innere Führung.

Die dunkle Phase, in der du dich zurückgezogen hast, ist zu Ende.

Das Licht der neuen Zeit leuchtet dir entgegen.

Loslassen, Vertrauen, Hingabe.

Das ist der Ruf.

Nicht dein Wille – sondern der Wille deiner Seele, der nun durch dich wirken möchte.

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🌟 Affirmation

„Nicht mein Wille, sondern Dein Wille (der Wille des Göttlichen) geschehe durch mich.

Die Quelle inspiriert und führt mich.

Ich lasse los und vertraue aus der Tiefe meines Herzens.“

Und so sei es. Danke.

Alles Liebe & Sat Nam,

Nadine Deep Prakash